Unternehmens­portrait

aconium GmbH

2024

Telekommunikation

Energie Kommunal

Größenklasse C

4 Auszeichnungen

Neuer Name für beständige Qualität

Ob Breitbandausbau, digitaler Zwilling, autonomes Fahren oder erneuerbare Energien — die aconium GmbH ist Expertin für zukunftsgewandte Projekte. Hinzu kommt eine eigene Akademie, die der Kundschaft für Schulungen, Präsentationen oder Veranstaltungen zu diversen Themen wie „eGovernment“ und „digitale Bildung“ offensteht. Neben dieser guten Außenorientierung sind es vor allem schlanke Innovations- und Entscheidungsprozesse, die zu einer starken Marktpräsenz des in Berlin ansässigen Mittelständlers beitragen.

Nach der Umfirmierung hat sich für die Kunden der aconium GmbH lediglich die Ansprache geändert — die Qualität bleibt erhalten. Das bedeutet für Kommunen, Regionalverbände und Unternehmen, dass der als „Kommunalversteher“ bekannte Dienstleister in Berlin weiter zukunftsorientierte Lösungen für Breitbandinfrastrukturen, Geoinformationssysteme oder digitale Strategien für die Regionalentwicklung bietet. „Stark nachgefragt wird Back-End-Digitalisierung, also die komplette digitale Abwicklung von Verwaltungsprozessen“, berichtet der Geschäftsführer Tim Brauckmüller.

Ad-hoc-Austausch bringt Innovationen voran

Um Verbesserungen oder neue Dienstleistungen voranzutreiben, setzt das Unternehmen auf Schwarmintelligenz: Ideen werden teamintern entwickelt und durch einen regelmäßigen Austausch zwischen Teamleitungen und dem Top-Management weitergegeben. Ergänzt durch zusätzliche Leitfragen, Leitfäden und regelmäßige gemeinsame Jour fixes der einzelnen Teams, erwiesen sich diese Innovationsprozesse als erfolgreich. Auch interne Veränderungen lassen sich auf diese Weise zeitnah realisieren. Tim Brauckmüller nennt beispielhaft die Ausgründung einer Funktionseinheit in eine strategische Taskforce sowie die schnelle Integration neuer Schulungen in die Akademie. Bei Software-as-a-Service-Produkten wird die interne Anwendungsentwicklung direkt in den Prozess integriert.

Vor Ort verankert

„Neben der Optimierung interner Prozesse ist es wichtig, Fragen von Partnern und Kunden aus den Regionen aufzugreifen und Lösungen vor Ort zu erarbeiten“, sagt Brauckmüller. Hierbei unterstützen bundesweite Regionalbüros der aconium GmbH. Wenn etwa ein Landkreis eine stärkere Mobilfunkversorgung benötigt, wird dieses Thema zunächst in einem „Regional-Call“, einem Austausch zwischen Experten und Stakeholdern des Landkreises, besprochen. Auch wird ein interdisziplinäres Projektteam für die Erstanalyse eingesetzt. So lässt sich der jeweilige Bedarf schnell erfassen und gemeinsam ein strategischer Lösungsvorschlag entwickeln.

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