Unternehmens­portrait

AFS Airfilter Systeme GmbH

2024

Umweltschutz/-technik

Anlagen-/Maschinenbau

Größenklasse A

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Kai Kuppinger (Geschäftsleitung)

Auf direktem Weg zu sauberer Luft

Dicke Luft möchte niemand, schon gar nicht Fertigungsunternehmen. Um die Luft von Partikeln, Aerosolen und Staub zu befreien, entwickelt und installiert die AFS Airfilter Systeme GmbH Absaug-, Luftreinigungs- und Lüftungsanlagen. Das Top-Management geht mit seinem Team dank innovativer Prozesse kurze Wege. Das spiegelt sich im energieautarken Firmenneubau des Mittelständlers wider, der in Modulbauweise entstanden ist, Airfilter-Anlagen inklusive. Quasi ein Showroom.

Saubere Luft ist alles andere als selbstverständlich. Die Geschäftsführer der AFS Airfilter Systeme GmbH, die Ingenieure Kai und Dr. Jan Kuppinger, kennen die Anforderungen: Reduzierung von Aerosolen, hocheffiziente Abscheidung von Öl- und Emulsionsnebel und Befreiung von jeglichen Partikeln. Das Unternehmen hat sich mit selbst entwickelten Luftreinigungsgeräten vor allem für Metall verarbeitende Betriebe einen Namen gemacht. Die Geräte finden weltweiten Einsatz. Doch es geht um mehr, wie Kai Kuppinger erklärt: „Uns ist wichtig, für unsere Kunden einen sauberen, attraktiven Arbeitsplatz zu schaffen und Projekte insgesamt nachhaltig zu realisieren.“

Kurze Wege für flexible Entwicklungen

Für betrieblichen Umweltschutz sorgt die AFS durch ihre Geräte, und sie produziert energie- und CO2-effizient. „Wir verzichten auf lange Lieferketten und arbeiten mit lokalen Zulieferern“, erklärt Dr. Jan Kuppinger. Bei dem 36-köpfigen Unternehmen zeigt sich der Vorteil flacher Strukturen: Wird eine Innovation als förderlich erachtet, stellt die Geschäftsleitung kurzfristig Budget und Manpower bereit. „Es muss nicht immer skizziert, nummeriert und danach gefertigt werden“, sagt Kai Kuppinger. „Durch unser Know-how und einen guten Kontakt zu Lieferanten und Kunden testen wir viele Aufbauten schon im Prototypenstatus unter Realbedingungen. Das reduziert Entwicklungszeiten und -prozesse.“ So etwa aktuell mithilfe eines 3-D-Druckers, mit dem das Team Teile selbst herstellen kann.

Prozesse ganzheitlich betrachten

Auch wenn das engagierte Top-Management die strategische Richtung vorgibt, hat das gesamte Team freie Hand. „Die meisten Ideen kommen von den Mitarbeitern“, sagt Dr. Jan Kuppinger. Es sind die vielen kleinen Schritte, die zählen. Jeden einzelnen Entwicklungsschritt und jedes Produkt betrachtet man holistisch unter den Aspekten Energieverbrauch, Ressourcen und Umweltschutz. Das zeigt auch der hochinnovative, energieautarke Firmenneubau in nachhaltiger Holzmodulbauweise mit hauseigener Lüftungsanlage. Die 350 kWp-Photovoltaikanlage produziert mehr Energie, als verbraucht wird. Genug Energie also, um in den hellen Räumen der AFS die Verwirklichung neuer Ideen voranzutreiben.

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Anna Riedl-Strasser

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