Unternehmens­portrait

Andre Douverne | chez Douverne

2024

Möbel

Größenklasse A

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Cornelia Douverne (Storemanagerin), Andre Douverne (Geschäftsführer)

Besser schlafen – besser leben!

Ist das Bett, in dem ich schlafe, wirklich das richtige? Und: Tut es meinem Körper gut? Bei chez Douverne können Interessenten das vor ihrem Kauf testen, indem sie mehrere Nächte in dem Bett schlafen. Mit diesem innovativen Geschäftsmodell gelang es Cornelia und André Douverne, in vier Jahren ein Umsatzwachstum von knapp 45% zu erwirtschaften. Von ihnen stammt die Marketingidee, ein altes Weingut zu einer edlen Fünf-Sterne-Unterkunft umzubauen, um dort Betten ihres Partners Hästens zu verkaufen — Schlafstätten, hergestellt aus feinsten Naturmaterialien.

André Douverne kommt aus dem Vertrieb, seine Frau Cornelia ist gelernte Bankkauffrau. Bevor sie sich mit dem Verkauf hochwertiger und ökologischer Betten selbstständig machten, erarbeiteten sie ein ausgefeiltes Konzept. Ihre Verbindung von Hotel und Bettenverkauf ist einzigartig in Deutschland und wird von der Konkurrenz interessiert beobachtet. Bei ihrem schwedischen Partner Hästens wird das Kleinunternehmen mit Sitz in dem beschaulichen Dorf Sommerach in Bayern in einem Atemzug mit dem New Yorker Hästens-Store genannt.

Aufmerksamkeit für Kundenbedürfnisse

Doch das Führungsteam von chez Douverne ruht sich auf den Erfolgen nicht aus. „Wir suchen gezielt nach neuen Bereichen“, erzählt André Douverne. Aufmerksam nimmt sein Team jegliche Anregungen von Kunden auf, bleibt in ständigem Dialog. So wurden nach einer Kundenanalyse die hochwertigen Leuchten von „Occhio“ ins Portfolio aufgenommen, welche für eine besondere Lichtarchitektur in den Hotelzimmern sorgen. Nach einigen Monaten Hotelerfahrung ermöglichte das Ehepaar seinen Gästen, individuell und mit Wechselmöglichkeit, die für sie passende Festigkeit der Matratze zu wählen. Der bayerische Mittelständler achtet bei seinem Tun auf jedes Wort der Kunden und versucht sich in deren Lebensgefühl und Bedürfnisse hineinzudenken. So werden die Betten nur von eigenen Mitarbeitern ausgeliefert, und das mit weißen Handschuhen und Schuhüberziehern, um im Schlafbereich die höchstmögliche Hygiene zu bieten.

Neue Märkte erschließen

Parallel weitet das Ehepaar sein Geschäftsmodell stetig aus. Basierend auf seinen Erfahrungen im Vertrieb von Reisemobilen kam André Douverne auf die Idee, die gewöhnlichen Schaumstoffmatratzen durch maßgeschneiderte Betten von Hästens zu ersetzen. Zusammen mit dem schwedischen Partner entwickelte man die Matratzen und ein entsprechendes Vertriebssystem. Vor Kurzem schafften die Douvernes ein Test-Reisemobil an, in dem sie ihre in Handarbeit gefertigten Betten auch auf Messen vorführen können. Wichtig ist ihnen stets ein hervorragender Service mit viel Engagement. Deshalb streben sie in den kommenden drei Jahren ein Mitarbeiterwachstum von 85% an.

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