Alljährlich ist die TOP 100-Preisverleihung mit inzwischen rund 1.200 Gästen eines der bedeutendsten Ereignisse im deutschen Mittelstand. Für die geehrten Unternehmen bildet sie den Höhepunkt ihrer Teilnahme an dem Innovationswettbewerb – und sie gibt den Startschuss für die Vermarktung des eigenen Erfolgs.
Schon die unmittelbare Wirkung in den Medien ist Jahr für Jahr beachtlich. „Ein Preis, der das Image stärkt“, titelte beispielsweise der Kölner Stadt-Anzeiger in seinem Bericht über den Top-Innovator Grindaix aus Kerpen. Dr. Dirk Friedrich, Inhaber und Geschäftsführer des Kühlschmierstoffdüsen-Spezialisten, bestätigt im Gespräch mit dem rheinischen Leitmedium diese Einschätzung über TOP 100: „Das ist ein weiterer Meilenstein. Denn diese Auszeichnung wird wahrgenommen, stärkt unser Image und schafft damit einen Wettbewerbsvorteil.“
Prädikat für die Arbeitgebermarke
Eine der Wirkungsebenen von TOP 100 – und für nicht wenige Unternehmen ein Grund für die Teilnahme – ist die Wirkung der Auszeichnung auf dem Arbeitsmarkt. Unternehmen positionieren sich mit dem Siegel als Arbeitgeber, die ein innovatives und anspruchsvolles Arbeitsumfeld bieten. Nicht umsonst zählt die Kategorie „Innovationsklima“ zur Bewertung.
Über einen Top-Innovator, der beim Employer Branding besonders aktiv war und ist, berichteten wir in einen dem Blogbeitrag : „JobRouter“. Die Mannheimer nutzten bei der Vermarktung ihres Erfolgs den gesamten Strauß an Möglichkeiten: „Wir haben das TOP 100-Siegel zu jeder Messe, bei jedem Event und natürlich auch in unseren Stellenanzeigen verwendet sowie in Gesprächen darauf hingewiesen“, sagt Ivana Pejanovic aus der Unternehmenskommunikation.