Unternehmens­portrait

Blue Energy Group AG

2024

Erneuerbare Energien

Energie

Größenklasse A

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Dr. Gregor Rinke (Vorstand), Jörg Bühler (Kaufmännische Leitung), Jochen Sautter (Vorstand), Dr. Christian Groß (Head of Technical Sales), Stefan Aleksic (Betriebsleitung)

Energiewende unter der Erde

Wer an erneuerbare Energien denkt, hat glänzende Solarmodule und sich drehende Windräder vor Augen. Die Blue Energy Group AG hingegen baut Ökokraftwerke, die unter der Erde verschwinden können. Diese neuartige Technologie ist unabhängig vom Wetter und bietet eine hohe Versorgungssicherheit. Mit Forschern, Kunden und Partnern lotet der Mittelständler unablässig neue Technologien, Anwendungsfelder und Entwicklungen aus — und ist damit ein innovativer Wegbereiter für die Energiewende und eine nachhaltige Zukunft.

Es klingt nach einem utopischen Zukunftsszenario: Unternehmen und Städte nutzen ihre Abfälle, um Energie und Wärme zu gewinnen. Das passiert CO2-neutral oder CO2-negativ, bietet eine verlässliche Energiesicherheit und senkt die Entsorgungs- und CO2-Kosten. Dieses Szenario wird durch Blue Energy bereits möglich gemacht: „Wir bauen Ökokraftwerke, die aus Holzabfällen und carbonhaltigen Stoffen wie Plastik, Styropor oder Klärschlamm effektiv Energie erzeugen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Jochen Sautter.

Ohne Lärm, Geruch und tote Tiere

Sautter kann die vielen Vorteile der innovativen Technologie klar benennen: „Unsere Kraftwerke werden meistens schnell genehmigt, weil sie als kompakte Cubes errichtet werden und sich hervorragend in das jeweilige Umfeld integrieren lassen. Damit erzeugen sie weder Lärm noch Geruch, gefährden keine Tiere und verändern die Landschaft nicht“, betont er. Der größte Vorteil ist, dass Unternehmen nicht auf Sonne und Wind hoffen müssen, um Energiesicherheit zu haben. „Unsere Technologie liefert rund um die Uhr Energie. Und das das ganze Jahr über“, berichtet der Vorstandsvorsitzende. Aktuell ist die Firma verstärkt mit Betreibern von Ladesäulen für E-Autos im Gespräch: „Photovoltaik allein reicht in Zukunft nicht aus, um eine flächendeckende Ladeinfrastruktur zu betreiben“, erklärt Jochen Sautter. Hier wollen er und sein Team nachhelfen, sodass die Mobilitätswende endlich vorangetrieben wird.

Viele Leuchtturmprojekte

Technologien für erneuerbare Energien entwickeln sich rasant weiter. Um stets up to date zu bleiben, erprobt man daher in vielfältigen Projekten mit Partnern neue Materialien und Methoden. Nicht selten schafft es das Team bis zur Praxisreife — meist in enger Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungsinstituten. So hat die Blue Energy Group AG schon aus Weizen- und Dinkelspelzen einer Brauerei und aus Kakaoschalen einer Schokoladenfabrik Energie erzeugt. Für das große Thema „grüner Wasserstoff“ hat man sogar eine eigene Versuchsanlage gebaut. Alles für eine enkeltaugliche Zukunft!

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