Unternehmens­portrait

BURGER GROUP

2024

Anlagen-/Maschinenbau

Feinwerktechnik

Größenklasse C

13 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Manuel Burger (Geschäftsführer)

Roboter, die Freiräume schaffen

Die BURGER GROUP bietet kundenspezifische Antriebslösungen. Durch die Integration von zehn Partnerunternehmen kann sie ein breites Spektrum an Kundenbedürfnissen mit entsprechenden Produkten abdecken.

Einer für alle, alle für einen: Die traditionsreiche SBS-Feintechnik erweiterte sich um zehn Partnerunternehmen. Als BURGER GROUP besitzt sie heute ein geballtes Know-how sowie eine enorme Fertigungstiefe. Die Zusammenarbeit in der Gruppe erzeugt ein glänzendes Innovationsklima und bringt beachtliche Innovationserfolge mit sich. Eine beträchtliche Zahl von Robotern unterstützt die „Mitdenker“ bei der Herstellung moderner Antriebstechnik. Für die Belegschaft des Mechatronikspezialisten bleibt damit mehr Raum für Forschung, Innovation und Experimente.

Jedes Produkt, das in Mittel- und Großserien hergestellt wird, ist ein Unikat für sich: Die Antriebslösungen dieses Mittelständlers decken genau das ab, was die Kunden brauchen. Erfindungsreichtum ist eine Voraussetzung dieses Geschäftsmodells. Und doch baute das Unternehmen seine Innovationskraft zuletzt stetig weiter aus, indem es nach und nach zehn Partnerfirmen integrierte. „Als Gruppe bündeln wir jetzt viele Wissensbereiche, was Synergien geschaffen hat. Zudem können wir Trends schneller aufgreifen und abbilden“, erläutert der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Burger.

Pionier für Robotik und Kobotik

Um in die Zukunft zu denken, braucht der Mittelständler seine Kunden — und auch ein innovationsbegeistertes Team. Systematisch investiert die Gruppe deshalb in ihr Innovationsklima, zum Beispiel mit der „Burger Academy“, in der sich Mitarbeiter gezielt und breit weiterbilden können. Oder im engen Austausch mit externen Wissensgebern, zum Beispiel der Hochschule Offenburg. „Wir sind dort Stifter des Lehrstuhls ‚Kobotik‘ und treiben zusammen Forschung und Entwicklung voran“, erzählt Burger. Schon heute ist der Mittelständler Pionier auf dem Gebiet: „Wir produzieren aktuell mit mehr als 100 Robotern — kollaborativ und klassisch. Das ermöglicht uns einen sehr hohen Grad an Automatisation“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter.

Mit KI den Standort Deutschland verteidigen

Damit bleibt mehr Raum für die Beschäftigten, um Zukunftstechnologien zu erforschen und zu adaptieren: von der Automatisation über künstliche Intelligenz bis zur Industrie 4.0. Das hauseigene Testcenter ermöglicht es, Ideen direkt vor Ort zu erproben und zu qualifizieren. Für Thomas Burger sichern solche Freiräume nichts weniger als die Zukunft seiner Firma: „Wir brauchen Innovation. Nur mit kreativen Köpfen, angereichert durch Roboter und KI, können wir den Standort Deutschland verteidigen und die Gehälter unserer Mitarbeiter sichern.“ Innovation bedeutet für ihn auch, Verantwortung für die Menschen vor Ort zu übernehmen. Und diese Haltung hat in dem Familienunternehmen schon mehr als 160 Jahre Tradition.

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