Unternehmens­portrait

Greenflash GmbH

2024

Erneuerbare Energien

Größenklasse B

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Niklas Bärk (CTO), Johann Böker (Geschäftsführer - CEO)

Partnerschaftlich zur Energiewende

Mit regenerativen Energiesystemen für Industrie und Gewerbe gestaltet die Greenflash GmbH mit Stammsitz im niedersächsischen Lingen die Energiewende aktiv mit. Die Kunden erhalten ihre Systeme schlüsselfertig aus einer Hand, auf ihren spezifischen Bedarf zugeschnitten — und erweiterbar. Zu diesem Zweck setzt das junge Team auf Open Innovation und bindet Partnerfirmen wie auch Auftraggeber nutzbringend ein. An den effizient organisierten Prozessen wirken alle knapp 50 Beschäftigten engagiert mit.

Es bedarf interdisziplinärer Expertise, um alle Energieerzeuger und -verbraucher zu einem dezentralem Energiekraftwerk intelligent zu vernetzen. Das Ziel eines solchen ganzheitlichen Energiekonzepts ist es, günstige und grüne Energie zu produzieren. Dieses kann etwa aus Speicher, Photovoltaik, Windkraftanlagen, E-Ladeinfrastruktur, Wärmepumpen sowie weiteren Komponenten bestehen. Die Greenflash GmbH setzt bei ihren inhouse entwickelten Systemen auf Synergien: Kompetenzen wie Ingenieursdienstleistung, Planung und Projektmanagement kommen aus dem eigenen Haus, die bauliche Realisierung leisten wiederum Subfirmen. Es ist eine gute, partnerschaftliche Außenorientierung, so der Geschäftsführer Johann Böker: „Wir stemmen Projekte stets als Gemeinschaft auf Augenhöhe. Jeder bringt sein Fachwissen ein.“

Systematischer Austausch, stetes Lernen

Die effiziente Prozessorganisation dient auch der Weiterentwicklung: Was als Know-how im Unternehmen auftaucht, wird in der Greenflash-Academy verankert. Diese E-Learning-Plattform wird von Mitarbeitern mit Informationen zu ihren Projekten, aber auch weiteren Energiethemen befüllt. Zugleich schöpfen sie Wissen aus dieser Quelle. Alle bringen Innovationsideen ein und besprechen sie digital oder in wöchentlichen Präsenzmeetings. An „Visionstagen“ tauscht man sich über Neuheiten der Fachbereiche sowie Erfolge aus. Impulsvorträge, zum Beispiel über den Klimawandel, schaffen einen zentralen, motivierenden Kontext. In Projekten arbeiten stets Fachleute aus verschiedenen Abteilungen mit, was Offenheit und Teamwork fördert.

Gemeinschaftlich zum Ziel

„Kundenreise“ heißt die gezielt langfristige Interaktion zwischen den Beschäftigten und den Auftraggebern. Ihr Vorwärtskommen auf dem Pfad zur Energiewende endet für die Spezialisten aber nicht mit der einmaligen Realisierung einer Energielösung, wie der Geschäftsführer erklärt. Dem gesamten Team ist es ein Anliegen, die Kundschaft über Entwicklungen im bewegten Energiemarkt und datenbasiert auch über passende zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten ihrer Systeme auf dem Laufenden zu halten. Die Ziellinie zu einer CO2-freien Industrie will man bewusst miteinander überschreiten.

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