Unternehmens­portrait

Gutekunst Formfedern GmbH

2024

Metallherstellung/-verarbeitung

Größenklasse B

17 Auszeichnungen

Trendsetter in der Spezialfederntechnologie

Der direkte Austausch zwischen allen 130 Beschäftigten ist ein Treiber des hervorragenden Innovationsklimas bei der Gutekunst Formfedern GmbH — aber nicht der einzige: Das innovationsorientierte Top-Management unterstützt den Mut zu neuen Ideen mit einem offenen Mindset ebenso wie mit Prämien und Verantwortungsübertragung. Seit der Gründung im Jahr 1990 erweitern die Experten für kundenspezifische Federnlösungen konsequent und erfolgreich ihr Portfolio und ihre internationale Marktpräsenz.

Ob für Automobile und Flugzeuge, Maschinen und Anlagen, für Medizin-, Elektro-, Sanitär- oder Lebensmitteltechnik, ob CAD-Konstruktion, Laserschneiden, Biegen oder Stanzen: Wer sich mit derart großer Branchen- und Fertigungsvielfalt aufstellt, erbringt allein damit schon einen Beweis für ausgeprägtes Streben nach Weiterentwicklung. In der Gutekunst Formfedern GmbH existiert diese Haltung seit ihrer Gründung vor 34 Jahren. Inzwischen entwickeln die findigen Mitarbeiter am Standort Pfalzgrafenweiler im Nordschwarzwald rund 3.500 Federnlösungen pro Jahr und führen damit den internationalen Markt an.

Freier Blick auf Innovationspotenziale

Der Aufbau dieses Engagements beginnt im ganz Kleinen, schildert der Geschäftsführer Hagen Gutekunst: etwa mit kostenlosem Kaffee. Denn an der Maschine oder im Outdoorpavillon lässt es sich gut miteinander „babbeln“. „Raum für Kommunikation zu schaffen ist extrem wichtig“, sagt er, ebenso wie ein offenes Ohr für Anliegen aller Art zu haben. Das zeigt der nahbare Geschäftsführer seiner Belegschaft, indem er mitten im Großraumbüro sitzt. Ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht löst seiner Erfahrung nach Herausforderungen unmittelbar — und beflügelt so manche Innovationsidee. Feste Regeln zur Koordination hält er hingegen für wenig sinnvoll, er gibt lieber viel Freiheit. Auch bei der Weiterbildung: „In mehr als 30 Jahren in der Firma habe ich noch keinen Wunsch abgelehnt. Die Interessen sind querbeet. Es ist toll, dass meine Leute über den Tellerrand schauen.“

Produktives Geben und Nehmen

Keine noch so vermeintlich verrückte Idee soll verloren gehen, daher fördert Hagen Gutekunst schöpferisches Potenzial in allen Abteilungen. Für Personal ohne PC-Zugang liegen überall eigens zu diesem Zweck gefertigte Postkarten mit motivierenden Sprüchen parat. Andere tun ihre Vorschläge via Intranet kund. Es gibt sogar ein Prämiensystem für gute Einfälle. Vertrauen in die Beschäftigten inspiriert ihre Produktivität und Innovativität noch mehr, erzählt Gutekunst. Derzeit etabliert er ein neues Zeiterfassungsmodell, um ihnen mehr Freiheit und Eigenverantwortung zu schenken. Er sagt: „Jeder soll das Gefühl haben, hier vorwärtskommen zu können. Das zu erleben, macht uns stark.“

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Anna Riedl-Strasser

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