Unternehmens­portrait

Helmerding hiw Maschinen GmbH

2024

Anlagen-/Maschinenbau

Größenklasse B

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Jakob Dirksen (Geschäftsführender Gesellschafter), Stephan Brockmann (Prokurist - Bereichsleiter Vertrieb & Konstruktion)

Facettenreiches Know-how, maximale Optimierung

So gut wie jede Fertigung hat etwas Einzigartiges: Indem die Mitarbeiter der Helmerding hiw Maschinen GmbH mit Sitz im nordrhein-westfälischen Bad Oeynhausen interdisziplinär ihre individuellen Impulse einbringen, beleben sie permanent das Innovationsklima. Der größte Antrieb ist das Bestreben, das jeweilige Projekt in allen Details optimal an die Anforderungen der Kundschaft anzupassen. Auch neue Kollegen werden aktiv in den Lösungsfindungsprozess eingebunden.

Fachkräfte wollen sich weiterbilden? Das spricht für eine hohe Motivation. Ihre Lernbereitschaft bezieht sich auch auf fachfremde Inhalte? Das verdeutlicht ihr Bestreben, die Expertise auf ein breites Fundament zu stellen. Das neu erworbene Wissen führt zu einer genialen Lösung im Rahmen eines kniffligen Projekts? Das ist eine Multi-win-Situation — und kommt bei der Helmerding hiw Maschinen GmbH gar nicht so selten vor. Kein Wunder also, dass die Mitarbeiterqualifizierung bei diesem Metallbauer merklich zu einem produktiven Innovationsklima führt.

Zusatzwissen erweitert das Lösungsspektrum

Ein Beispiel für den lösungsorientierten Einsatz der Beschäftigten nennt der Geschäftsführer Jakob Dirksen: „Ein Elektrotechniker hatte sich im Bereich Programmierung fortbilden lassen und später einen Kunden damit begeistert. Er setzte sein komplementäres Know-how im laufenden Projekt mit positivem Ergebnis ein.“ In Prozessen wie diesen, getrieben von Eigeninitiative und Tatendrang, zeigt sich der Innovationsgeist des Hauses. Innerhalb eines Jahres entstehen so viele projektspezifische Verbesserungsideen: ob in der Projektierung, in der Konstruktion oder auch direkt an der Anlage. Denn vor der Produktauslieferung kommen auf dem Firmengelände Monteure, Ingenieure oder Techniker zusammen und spezifizieren anhand von Kundenwünschen im modularen System etwa Pressen, Bandanlagen, Automatisierungsanlagen sowie eigenständige Sondermaschinen.

Viele Impulse führen zur Innovation

Wissen vermehrt sich demnach vor allem im täglichen Tun, wie Dirksen sagt. „Maximaler Feinschliff ist das Ziel. Dafür bringen alle ihre Impulse ein.“ Hauptsächlich nährt sich das kollektive Streben nach dem Optimum also vom produktiven Miteinander. Doch es gibt auch einen finanziellen Anreiz, kreativ zu bleiben. So können konstant starke Leistungen einmal im Jahr zu einer prozentualen Leistungszulage führen. Abhängig von der individuellen Leistungsbeurteilung jedes einzelnen Mitarbeiters gibt es zusätzlich eine Gewinnausschüttung. Bei neuen Kollegen stellen Paten sicher, dass sie Lösungen mitentwickeln und zudem schrittweise Verantwortung übernehmen. Um Zukunftsfähigkeit geht es schließlich nicht nur beim Kunden.

Jetzt bewerben!

Haben Sie das Zeug zum
Top-Innovator?

Finden Sie es durch eine Bewerbung bei TOP 100 heraus und reichen Sie nach Anmeldung Ihren Online-Fragebogen bis 30.11. ein.

Jetzt teilnehmen!