Unternehmens­portrait

INRO Elektrotechnik GmbH

2024

Elektronik/Elektrotechnik

Größenklasse B

2 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Simon Stumpf (Leiter Vertrieb - Marketing), Barbara Ries (Geschäftsführerin), Michael Ries (Geschäftsführer)

Familienunternehmen mit Pioniergeist

„Schon immer elektrisch“ ist das Motto der INRO Elektrotechnik GmbH. Seit 30 Jahren begleitet sie mit ihren Produkten die Ablösung verbrennungsmotorischer Antriebssysteme im industriellen Umfeld. Angetrieben durch ein innovationsfreudiges Top-Management, liefert das bayerische Unternehmen mit seinen 140 Beschäftigten elektrische Lösungen für eine nachhaltigere Mobilität. Und dies betrifft inzwischen nicht mehr nur die Industrie, sondern auch „normale“ Automobile.

„Im Aufspüren von Technologietrends hat unsere Führungsebene stets einen sicheren Instinkt bewiesen. Wir sind nicht ohne Grund einer der führenden Komplettanbieter in Europa bei elektrobetriebenen Nutzfahrzeugen“, sagt der Geschäftsführer Michael Ries. Das Handeln von INRO ist seit jeher auf eine langfristige Nutzbarkeit der Produkte und eine entsprechend lange Betreuung der Kundschaft ausgelegt. Deshalb gewährleistet das Top-Management, dass das dafür benötigte Know-how intern vorhanden ist und so die komplette Produktentwicklung abgedeckt wird.

Optimierte Prozesse schaffen Raum für Innovation

Die aktuellen Entwicklungen zielen auf die Nutzung dezentraler, regenerativer Energien und integrieren sie in ein zukünftig intelligentes Stromnetz. Das Führungsteam steht klar hinter diesen Zielen. So will INRO auch in Zukunft den unternehmerischen Erfolg und die eigene Innovationskraft sichern. „Als einen Treiber von Innovation sehen wir aber auch die kontinuierliche Optimierung der internen Prozesse. So haben wir schon 2015 die papierlose Fertigung eingeführt. Zurzeit sind wir außerdem dabei, Wertstromanalysen und Lean-Management-Schulungen in unserem Haus durchzuführen“, präzisiert die Geschäftsführerin Barbara Ries. Dafür hat das Top-Management zusätzliche Stellen geschaffen. Ein Automatisierungstechniker und ein Experte für Lean Management befassen sich künftig intensiv mit Prozessoptimierungen. Das spart kontinuierlich Zeit, Material und Kapazitäten und schafft mehr Raum für Innovationen.

20% der Arbeitszeit für die Forschung

Zuletzt hat die Führungsriege sogenannte Explorer im Team ernannt. „Das sind Kollegen, die 20% ihrer Arbeitszeit für Forschung und Entwicklung freigestellt bekommen. Wir haben das sogar vertraglich verankert, genauso wie einen Sonderetat für den Besuch von Weiterbildungen und Kongressen“, berichtet die Geschäftsführerin. So gewährleistet das engagierte Top-Management, dass die Firma durch Innovationen und den Einsatz hocheffizienter Leistungselektronik ganz wesentlich zur Schonung natürlicher Ressourcen beiträgt. Schließlich soll das Motto „INRO — schon immer elektrisch“ nicht nur für das Gestern und das Heute gelten, sondern auch für das Morgen.

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Anna Riedl-Strasser

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