Unternehmens­portrait

itdesign GmbH

2024

IT-Entwicklung/-Beratung

Größenklasse C

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Christoph Adamczyk (Geschäftsführer), Johannes Koppenhöfer (Geschäftsführer)

Exzellente Software durch starkes Miteinander

itdesign ist eine international agierende Softwarefirma und bietet Software für das Projekt- und Portfoliomanagement sowie für das Kundenbeziehungsmanagement an.

Was kann ein innovationsorientiertes Top-Management tun, um im Unternehmen kontinuierlich neue Ideen zutage zu fördern? Da fallen Christoph Adamczyk, dem Geschäftsführer der itdesign GmbH mit Hauptsitz in Tübingen, viele Dinge ein. Dazu gehört auch, auf der Führungsebene ein gutes Maß zu finden: „Sich Neuerungen zu widmen, ohne den Fokus auf die eigene Arbeit zu verlieren, spielt bei der Innovationsförderung eine große Rolle“, sagt er überzeugt.

Der Mittelständler bietet Beratung und Software aus einer Hand. Zum Portfolio zählt CRM-Software, aber auch solche fürs Projekt- und Portfoliomanagement, sowohl eigene Produkte als auch die seiner Partner. Die selbst entwickelte Cloudsoftware „Meisterplan“ wird von Unternehmen und Organisationen weltweit genutzt. Wer in diesem Sektor langfristig ganz vorn mit dabei sein will, kommt um fortlaufende Neuerungen nicht herum. Deshalb steckt die Geschäftsführung durchschnittlich rund ein Drittel ihrer Arbeitszeit in das Thema Innovation und hat 2022 fast 40% des Umsatzes für Innovationstätigkeiten aufgewandt.

Alle Strukturen sind auf Innovation ausgelegt

Um die Entwicklung von Neuerungen zu fördern, setzt das Unternehmen auf innovative Strukturen und Prozesse: Zentral für die Steuerung des internen Projektportfolios ist die eigene Software „Meisterplan“. Sie macht sichtbar, wer an welchen Projekten arbeitet, wie die Projekte priorisiert sind und welche Bottlenecks entstehen können. „Jeden Monat werfen wir von der Geschäftsführung mit den Portfolioverantwortlichen der Einheiten einen kritischen Blick auf diese Aufstellung. Wenn neue Projekte hereinkommen oder sich die Planung ändert, können wir somit flexibel reagieren“, erklärt Christoph Adamczyk. Auf anderen Ebenen arbeiten Teams mit „Jira“, „Trello“ oder „Asana“ und reagieren eigenverantwortlich auf Änderungen. Eine Einheit arbeitet zudem nach dem Holacracy-Modell, das in Kreisen und Rollen organisiert ist, nicht in Hierarchien. Die dazugehörigen Meetingformate erlauben es, unkompliziert Entscheidungen zu treffen.

Spaß und Erfolg bedingen sich gegenseitig

Das Top-Management kommt beim Fördern von Neuem nicht drum herum, die Unternehmensziele fest im Blick zu behalten. „Gleichzeitig bleiben wir aber neugierig in allen Belangen. Das gilt für Organisationsformen, Entwicklungen und Technologien ebenso wie für die nicht technischen Bereiche. Wir probieren viel aus. Denn die beste innovationsfördernde Maßnahme überhaupt ist, dafür zu sorgen, dass alle Spaß haben“, erklärt Christoph Adamczyk verschmitzt. Dafür, dass sich dann auch der wirtschaftliche Erfolg einstellt, ist itdesign ein gutes Beispiel.

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Anna Riedl-Strasser

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