Unternehmens­portrait

KÖGL GmbH Betriebs-, Lager- u. Fahrzeugeinrichtungen

2024

Metallherstellung/-verarbeitung

Größenklasse B

2 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Markus Kögl (Geschäftsleitung)

Von der Idee zum Premiumprodukt

KÖGL ist einer der größten Entwickler und Hersteller von Betriebs-, Lager- und Fahrzeugeinrichtungen in Deutschland. Die Produkte kommen vor allem in Industriebetrieben, Dienstleistungsunternehmen und im Handwerk zum Einsatz.

Handwerker sollten immer die richtige Ausrüstung griffbereit im Fahrzeug haben, damit jeder Auftrag professionell ausgeführt werden kann. Die passende Fahrzeugeinrichtung dafür hat die KÖGL GmbH im Programm: Das Familienunternehmen mit Sitz im bayerischen Bubesheim hat sich spezialisiert auf die Entwicklung und die Herstellung hochwertiger und individueller Produkte rund um Betriebs-, Lager- und Fahrzeugeinrichtungen und überzeugt mit seinen Innovationserfolgen. 2024 feiert der Mittelständler bereits sein 60-jähriges Bestehen.

Die vielfältigen Produkte des Metallverarbeiters werden vor allem in Industrie- und Dienstleistungsbetrieben eingesetzt. Dabei liegt der Fokus darauf, Kundenwünsche durch individuelle Sonderanfertigungen zu erfüllen. Markus Kögl, Geschäftsführer in der dritten Generation, sagt dazu: „Unser Premiumportfolio hebt sich durch ein einheitliches Rastersystem im Baukastenprinzip, durch komplette Modularität und höchste Funktionalität mit einer Vielzahl innovativer Detaillösungen vom Markt ab.“ Der Erfolg gibt ihm recht: KÖGL ist national die Nummer eins und international in der Spitzengruppe der Branche.

Effiziente Technologien im Einsatz

Besonders stolz ist die Geschäftsleitung auf KALEXA, das digitale Konfigurationstool für Standard- und Individualprodukte. Dank seiner Weiterentwicklung mittels KI können administrative und organisatorische Prozesse optimiert werden. „Durch intelligente Prozesse schaffen wir die Grundlage für flexibles und agiles Handeln im Vertrieb und somit einen deutlichen Mehrwert“, führt Kögl aus. Denn Innovation ist ein kontinuierlicher Prozess, der sich in neuen Produkten und verbesserten internen Abläufen niederschlägt. Bei dem Mittelständler gibt es kaum ein Meeting, in dem nicht über neue Ideen gesprochen wird. Dies belegt auch der Anteil der Marktneuheiten der vergangenen drei Jahre am aktuellen Gewinn, der bei rund 80% liegt. Jedes Innovationsprojekt wird von einem Expertenteam begleitet, ein Mitglied der Geschäftsführung ist stets dabei und gibt das Projekt frei.

Mitarbeiter als Ideenquelle

KÖGL hat rund 180 Beschäftigte, die für so manchen der immer willkommenen Verbesserungsvorschläge verantwortlich sind. Sie können sie über den „Mitarbeiterkasten“, direkt beim Vorgesetzten oder bei der Geschäftsleitung einbringen. Ist ein positives Ergebnis zu erwarten, werden die Ideen realisiert. Als Motivation gibt es eine monetäre Belohnung für den Initiator, die sich am Einspar- oder Umsatzpotenzial bemisst. Die Offenheit für Innovationen und neue Produktionsverfahren wird von der Geschäftsleitung vorgelebt, wodurch ein gutes Innovationsklima gefördert wird. Denn „nur wem es gelingt, sich abzuheben, ist auch dauerhaft erfolgreich“, sagt Markus Kögl.

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Anna Riedl-Strasser

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