Unternehmens­portrait

ray facility management group

2024

Immobilien/Facility-Management

Größenklasse C

2 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Lukas Bormann (Betriebsleiter), Birgit Hartl (Regionalleiterin), Sabine Bogdol (kaufm. Angestellte), Nils Bogdol (Geschäftsführender Gesellschafter)

Ein 360-Grad-Blick auf Immobilien

Viele Unternehmen spüren es: Längst fehlen in Deutschland nicht mehr nur Fachkräfte, sondern Arbeitskräfte überhaupt. Wie macht man aus dieser Not eine Tugend? Die ray facility management group hat darauf reagiert, indem sie ihre Prozesse optimiert und wo immer möglich auf Automatisierungslösungen setzt, die sie zum Teil gemeinsam mit Lieferanten entwickelt. Aber auch die Kunden müssen überzeugt werden und bereit sein, die neuen Technologien zu akzeptieren.

Dieser Mittelständler ist aus einer vor 27 Jahren erfolgten Ausgründung hervorgegangen, die zu Beginn der Geschäftstätigkeit rund 300 Beschäftigte hatte. Mittlerweile beschäftigt der Unternehmensverbund, der alle Dienstleistungen rund um das Gebäude- und das Immobilienmanagement anbietet, mehr als 3.500 Mitarbeiter. Bei TOP 100 überzeugt die ray facility management group in der Bewertungskategorie „Außenorientierung/Open Innovation“ — unter anderem, weil sie ihre Geschäfts- und Markenstrategie konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet hat.

Alle Dienstleistungen aus einer Hand

„Wir sind in den vergangenen Jahrzehnten sukzessive gewachsen. Zum Teil durch Zukäufe, zum Teil aber auch durch die Ideen und Wünsche unserer Kunden, denen wir nachgekommen sind“, berichtet der Geschäftsführer Nils Bogdol. Gerade Großkunden, die Hunderte von Liegenschaften zu betreuen haben, legen Wert darauf, nicht Dutzende verschiedener Verträge abschließen zu müssen. Sie bevorzugen es, ein breites Spektrum an Dienstleistungen aus einer Hand zu erhalten: von der Gebäudereinigung über Industriewartung und Maschinenreinigung bis zu Wachschutz, Heizung-, Lüftung-, Sanitärtechnik und Hausverwaltung oder Arbeitnehmerüberlassung. Diesen Kundenwunsch erfüllt die niedersächsische Firma wie kaum eine andere. Um ihre Marktposition in Zeiten knapper Personalressourcen zu behaupten, setzt sie derzeit auf KI und Automatisierung. So ermöglicht etwa eine automatische Frequenzerfassung in Sanitäranlagen und Konferenzräumen es, die Arbeitskräfte genau dann einzusetzen, wenn tatsächlich Bedarf besteht.

Entwicklungspartner und Pilotanwender

Bei innovativen Robotiklösungen, zum Beispiel automatisch arbeitende und sich selbst wieder mit Wasser auffüllende Saugschrubbmaschinen, ist das Unternehmen oft Entwicklungspartner und Pilotanwender der Hersteller. Aber nicht nur die Lieferanten, auch die Kunden werden bei Innovationen mit ins Boot genommen. Denn sie müssen bereit sein, die Supporttechnologie vor Ort einbauen zu lassen, beispielsweise WLAN-Verbindungen und optische Sensorik. Echte Innovationen entstehen eben nicht im Alleingang, sondern durch Zusammenarbeit und Kooperation.

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Anna Riedl-Strasser

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