Unternehmens­portrait

Stolz Aufrolltechnik GmbH

2024

Anlagen-/Maschinenbau

Größenklasse A

3 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Robert Stolz (Geschäftsführer), Juliane Balassi (Gesundheitsmanagement)

Mit vollem Einsatz

Am Zapfhahn, bei der Brandbekämpfung oder im Sanitärumfeld: Für den Transport von Flüssigkeiten kommen häufig Schläuche zum Einsatz. Die Stolz Aufrolltechnik GmbH in Herdwangen-Schönach sorgt dafür, dass ihre Kunden stets die passenden Schlauchaufrollsysteme haben. So gut wie jedes Produkt wird dabei individuell konstruiert und gefertigt. Der Geschäftsführer Robert Stolz stößt dank langjähriger Erfahrung immer wieder selbst Neuerungen an. Damit trägt er proaktiv zu einem positiven Innovationsklima im Unternehmen bei.

„Wir sind in unserer Nische Spezialisten“, erklärt der Geschäftsführer Robert Stolz. „In fast jedem Projekt werden von uns Sonderprodukte gefordert.“ Täglich besucht er mit dem Betriebsleiter die Fertigung und informiert sich über die Ideen seiner knapp 30 Mitarbeitenden. „Unser Betriebsleiter und die Kollegen aus der Konstruktion sind sehr stark ins Thema Innovation involviert, vor allem bei Verbesserungen in der Serienfertigung. Viele gute Vorschläge kommen aber auch von den Kollegen aus der Fertigung“, betont Stolz.

Motiviert für neue Vorschläge

Durch das konsequente Shopfloor-Management ist Stolz über Projektfortschritte immer informiert und kann mitdiskutieren: „Man muss einfach immer am Ball bleiben, denn auch kleine Verbesserungen sind wichtig.“ Dazu gehören auch Veränderungen, die dazu führen, dass sich die Mitarbeitenden im Unternehmen wohlfühlen. Nur dann seien sie bereit, über neue Dinge nachzudenken und Ideen vorzuschlagen. Ideen aus seinem Team prüft Stolz sofort und gibt umgehend Feedback. Seine Tür steht für alle Kollegen immer offen: „Nur wer sieht, dass seine Vorschläge ernst genommen und realisiert werden, ist motiviert, erneut einen Impuls zu äußern“, begründet er seine rasche Rückmeldung. „Sofort anpacken, nicht lange warten“ lautet deswegen seine Maxime. Sonst verlaufen gute Ideen leider gern auch mal im Sande.

Flexibel reagieren

Auch wenn es für die Materialien, die der baden-württembergische Mittelständler für sein Produkt benötigt, wenig umweltfreundliche Alternativen gibt, behält Stolz den Umweltschutz trotzdem stets im Blick. So hat er kürzlich eine ältere Maschine gegen eine energiesparendere Variante ausgetauscht. Oder er greift selbst zum Hörer, um Kunden davon zu überzeugen, dass der Transport ihrer Produkte aus Umweltschutzgründen besser gebündelt erfolgt statt als Einzellieferung. Für die Herausforderungen der Zukunft sieht sich der Geschäftsführer gut gewappnet: „Dank unserer Größe können wir schnell und flexibel umsteuern und uns jederzeit an den Markt anpassen.“

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Anna Riedl-Strasser

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