Unternehmens­portrait

Transline Deutschland GmbH

2024

Kommunikation/Marketing/Medien

Größenklasse B

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Maximilian Lachnit (CEO), Andreas Klenk (Head of Sales & Marketing)

Aussagekräftige Inhalte in passender Sprache

Multilinguale Kommunikation ist wahrlich kein triviales Aufgabenfeld. Die Transline Deutschland GmbH in Reutlingen hilft Firmen bei dieser Herausforderung. Mit 150 Beschäftigten und 5.000 Fachübersetzern in 160 Sprachen sieht sich der Übersetzungsdienstleister als Full-Service-Partner: vom Texten mehrsprachiger Websites über Untertitel für Videos bis zu Übersetzungen von Gebrauchsanweisungen. Das Top-Management fördert den Einsatz moderner Technologien für innovative Lösungen und orientiert sich dabei immer an den Anforderungen der Kunden.

Linguistische Sprachmodelle wie ChatGPT oder neuronale Netzwerke wie DeepL machen dem Geschäftsführer Maximilian Lachnit keine Angst, im Gegenteil: „Wir sehen diese Technologien nicht als Konkurrenz zu unserem Geschäft. Stattdessen versuchen wir, sie für unsere Zwecke und die des Kunden bestmöglich einzusetzen.“ Um die Technologien optimal zu nutzen, beschäftigt der Mittelständler sogar eigene Computerlinguisten, die Prozesse automatisieren oder sich kluge Mensch-Maschine-Interaktionen überlegen. So werden etwa Aufträge vollständig automatisiert den passenden Übersetzern zugewiesen.

Future-Lab für neue Themen

Als Herausforderung sieht es Maximilian Lachnit, die Kunden vom richtigen Einsatz der neuen Technologien zu überzeugen und ihnen die Grenzen, aber auch die vorhandenen Risiken aufzuzeigen — gerade in Branchen, in denen Sicherheit und Regulatorik eine wichtige Rolle spielen. Um hervorragende Qualität zu liefern, entwickelt das Unternehmen regelmäßig neue Lösungen für den gesamten Content-Prozess beim Kunden. Das Future-Lab arbeitet zudem immer wieder an innovativen Themen und holt sich dabei gern Input von vielen Seiten: Kunden werden an mehreren Punkten in den Innovationsprozess eingebunden, indem sie beispielsweise Neuerungen anregen oder Prototypen testen. Die 5.000 Fachübersetzer, die allesamt in ihrem Metier ausgebildet und branchenerfahren sind, können sich mit Verbesserungsvorschlägen einbringen. Zu Hochschulen hat die Firma einen ebenso guten Draht und bietet im Bereich Translation-Management sogar ein duales Studium an.

Lernende Organisation

„Wir wollen allen unseren Angestellten und Übersetzungspartnern Mut machen, eigene Ideen zu liefern und sie zu verwirklichen“, sagt Lachnit. Er sieht sich als Befähiger, der gute Voraussetzungen für die Realisierung von Projekten schafft. So etablierte man kürzlich das Konzept der „lernenden Organisation“ , das als Grundlage dafür dient, eine Organisation zukunftsfähig aufzustellen. „Die Branche ist stetig im Wandel“, berichtet Lachnit. „Dank immer neuer Technologien können wir unser Angebot kontinuierlich ausbauen.“

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