Wissenschaftlich fundiertes Auswahlverfahren
Es wundert also nicht, dass neben dem TOP 100-Siegel noch weitere Gütezeichen die Website des Mittelständlers zieren. „Wir sind eben ein wettbewerbsfreudiges Unternehmen“, sagt der gebürtige Rheinländer Hünemeyer und lacht.
Von TOP 100 zeigt sich der Unternehmer dabei besonders angetan: „Der Wettbewerb hat meine Erwartungen ganz klar übertroffen.“ Insbesondere das wissenschaftlich fundierte Auswahlverfahren auf Grundlage des TOP 100-Fragebogens hat Hünemeyer überzeugt. Schließlich, so sagt er, zwängen ihn die zahlreichen detaillierten Fragen dazu, die Strukturen und Prozesse in seinem Unternehmen genaustens unter die Lupe zu nehmen.
Aufwand, der sich lohnt
Völlig klar, dass eine solche Analyse Zeit benötigt. Rund 20 Arbeitsstunden schätzt Hünemeyer, habe er in die Beantwortung des von Prof. Dr. Nikolaus Franke entwickelten TOP 100-Fragebogens gesteckt. Ein hohes Investment, gerade für einen Geschäftsführer.
Ausgezahlt hat es sich für ihn aber in jedem Fall. Die TOP 100-Innovationsbilanz, die die Ergebnisse des TOP 100-Fragebogens detailliert auswertet und mit den Ergebnissen der übrigen Teilnehmer vergleicht, ist für Hünemeyer eine „brillante Arbeitsgrundlage“, um die Innovationsprozesse seines Unternehmens zu verfeinern und weiterzuentwickeln. „Wir sehen, wo wir stehen und was wir tun können, um uns noch weiter zu verbessern. Im Grunde“, so Hünemeyer, „nutze ich TOP 100 damit als eine ausgesprochen günstige Form der Unternehmensberatung.“ Und weiter: „Damit hat TOP 100 definitiv einen Anteil an der positiven Unternehmensentwicklung der letzten Jahre .“